Die Nidwaldner Haarschnecke heisst jetzt Nidwaldner Steinschnecke (9 von 12)
Die genetische Vielfalt zwischen den isoliert vorkommenden Populationen ist recht gering. Daher hat diese Art wahrscheinlich während des Pleistozäns und des letzten Gletschermaximums (LGM) ein Engpassereignis erlebt. Einige isolierte Populationen überlebten offensichtlich diese verbotene Zeit.
1| 2| 3| 4| 5| 6| 7| 8| 9| 10| 11| 12